
Für Hersteller und Händler gilt: Je qualitativer die Produktinformationen, umso besser. Schließlich geben sie oftmals den entscheidenden Kaufimpuls. Doch wie gelingt effizientes Produktdatenmanagement? Welche Aspekte spielen dabei eine Rolle? Und was kann passieren, wenn man diese nicht beachtet? SDZeCOM, Spezialist für Product Information Management, stellt fünf mögliche Szenarien – und die passenden Lösungen dazu – vor
PIM-Checkliste:
5 Gründe für effizientes Produktdatenmanagement
Grund 1: Sie gehen in der schier unendlichen Masse an Produktdaten unter
Farbe und Größe eines Produkts reichen als Information längst nicht mehr aus, um beim Kunden Interesse zu wecken. Funktionsbeschreibungen, Material, Handhabung, Bilder und Videos – eine lückenlose Produktvorstellung erfordert mittlerweile eine enorme Masse an Daten. Um hier den Überblick zu behalten, benötigen Sie eine logische Struktur, klar definierte Attribute und ggf. die Berücksichtigung von Standards wie BME, eCl@ss, ETIM oder die GS1-Standards. Ein Product Information Management-System (PIM) sorgt für eine einheitliche Struktur und fungiert als zentrale Verwaltungsstelle für sämtliche Produktdaten. Eine Übersicht verschiedener PIM-Hersteller gibt es hier: www.pim-verzeichnis.de
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