In unserem letzten Blog-Eintrag zum Steps Active Server haben wir eine Codebeispiel zum Thema JobRunner gepostet.
Im Rahmen unser Schnittstellen-Entwicklung für einen Kunden standen wir nun vor der nächsten Herausforderung. Wie kommen wir mit einem SQLClient (einer Zugriffsart im Microsoft (R) .net-Framework) auf die gewünschte Datenbank. Wir haben uns dann folgendes überlegt:
private static string ConnectionString { get { SqlConnectionStringBuilder connStringBuilder = new SqlConnectionStringBuilder(); connStringBuilder[“Server“] = Runtime.ActiveServerRuntime.gsServer; connStringBuilder[“Database“] = Runtime.ActiveServerRuntime.gsDatabase; connStringBuilder.UserID = Runtime.ActiveServerRuntime.gsUser; connStringBuilder.Password = Runtime.ActiveServerRuntime.gsPassword; return connStringBuilder.ToString(); } }
Das schreibgeschützte Property ConnectionString gibt dann einen entsprechenden Connection-String für den SQLClient zurück. Und kann dann wie folgt angewendet werden:
SqlConnection sqlConn = new SqlConnection(ConnectionString);
So kann man diesen Teil des Programms schön in ein Property auslagern.
Unter der Klasse ActiveServerRuntime verstecken sich verschiedene Property und Methoden. Die für uns relevanten sind:
gsServer: Der eingetragene Name des COM+-Servers.
Anmerkung: Es handelt sich hierbei nicht um den Datenbankserver. Wenn Ihr Datenbankserver nicht auf dem Applikations-Server liegt muss dieser Wert auf anderem Wege ermittelt oder mit dem korrekten Wert gesetzt werden.
gsDatabase: Der eingetragene Name der Datenbank.
Anmerkung: Dies ist nicht der Name der Datenbank, sondern der Name der Connection – dies wird in der Active Server Hilfe leider nicht ganz korrekt beschrieben.
gsUser: Der eingetragene Name des Benutzers.
gsPassword: Das eingetragene Passwort des Benutzers.
Haben Sie schon Erfahrungen mit dem neuen Steps Active Server gemacht? Welche Geschäftsprozesse automatisieren Sie mit dieser Script-Engine?