Digitale Transformation ist für alle da!

Executive Summary:
Um was geht es in diesem Beitrag:
Inhaltsverzeichnis

Agenturen, Berater und Dienstleister verkünden seit 2 Jahren die digitale Transformation. Für alle, die es nur für einen Trend halten, hier ein Denkanstoß:

OTTO, bekannt als großer Versandhändler, hat sein Geschäftsmodell frühzeitig geändert und digitalisiert. Mittlerweile gehört das Traditionsunternehmen zu den drei umsatzstärksten Online-Händlern. Angeführt wird die Liste von AMAZON. Auf dem 3. Platz findet man das junge Unternehmen ZALANDO.

Jeder kennt die TOP 3 und hat heute auf irgendeine Weise mit ihnen zu tun. Trotz der amerikanischen Herkunft des Platzhirschen AMAZON, hat die Globalisierung dafür gesorgt, dass dieses Unternehmen den deutschen Markt nachhaltig verändert hat. Der Mittelstand wird mit digitalen Produkten und Serviceleistungen der großen Konzerne in vielen Bereichen unter Druck gesetzt.

Das Einkaufsverhalten hat sich geändert. Wer kauft heute nicht bei Amazon oder vergleicht online die Preise?

Wir sprechen hier von klassischen B2C-Vorgängen. Aber der Einkäufer im Betrieb nutzt ebenfalls das Internet zur Anbietersuche und zum Preisvergleich. Und warum? Digital Natives haben die Arbeitswelt erreicht und sorgen für frischen digitalen Wind in den Unternehmen.

Diese Generation Y bringt emanzipierte Kunden hervor und treibt die Wirtschaft zu immer neuen digitalen Produkten an. Aus dem hohen Anspruchsdenken gründen sie selbst Start-Ups, in denen sie es besser machen wollen. Der Fokus des neuen und jungen Mitbewerbers lässt sich in folgenden      Fragen zusammenfassen:

  • Wie kann ich mit gleicher Qualität die Produkte günstiger anbieten?
  • Wie kann ich das Produkt für meine Generation attraktiv machen?
  • Und wie kann ich die jungen Entscheider bei meiner Zielgruppe zeitgemäß ansprechen?

Die Antwort werden viele in Digitaltechniken und Digitalverfahren finden. Sie werden ihre Unternehmensstrategie und -struktur auf dieses digitale Fundament setzen und somit einen hohen Automatisierungsgrad erreichen, der sich positiv auf die Fixkosten in der Produktkalkulation auswirkt. Mit schlanken, ERP-gestützten Geschäftsprozessen hält das innovative Unternehmen die Verwaltungskosten klein.

Um am Markt bestehen zu können, braucht es künftig:

  • niedrige Prozesskosten
  • innovative (digitalisierte) Produkte
  • zeitgemäßes Marketing

An diesen Punkten gilt es, kontinuierlich zu arbeiten. Der erste Schritt ist die Erarbeitung einer Digitalstrategie mit der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle, die Erschließung digitaler Potentiale für bestehende Produkte und der Aufbau digitaler Markt- und Kundenzugänge.

Mit der richtigen Beratung schaffen Sie diesen ersten Schritt. Beratung wird damit auch für den Mittelstand wichtig.

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